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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



György Cziffra

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Magazin

Schätze für den Plattenschrank

Als 1978 György Cziffra sämtliche „Ungarische Rhapsodien“ von Franz Liszt in einer phänomenalen Einspielung herausbrachte, nahm sie Attila Csam[…]

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Blind gehört

Sophie Pacini: „Frech, ungestüm und nicht flach hingelegt“

Sophie Pacini erkennt im Blindtest alle Pianisten – nur ihre Fördererin Martha Argerich nicht. Der deutschitalienischen Pianistin, geboren 1991 in […]

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Klavierklassiker

Kulturanschlag auf die Anschlagskultur

Samson François (1924–1970) zählt zu jenen Pianisten, die man kaum wahrnahm hinter dem eisernen Vorhang, der im Grunde bis heute die französische[…]

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rezensionen

Rezensionen

Diverse

Große Pianisten des 20. Jahrhunderts (Vol. 61-80)

Geza Anda, Martha Argerich, Claudio Arrau, Jorge Bolet, György Cziffra, Edwin Fischer, François, Erick Friedman, Walter Gieseking, Emil Gilels, Leopold Godowsky, Janis, Wilhelm Kempff, Stephen Kovacevich, John Ogdon, Richter, Artur Rubinstein, András Schiff, Sofronitzky

(Alle Doppel-CDs erschienen bei Philips:
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Diverse

Piano Virtuosos

György Cziffra, Benno Moiseiwitsch, Jorge Bolet

medici arts/Naxos 3085288
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Franz Liszt

Ungarische Rhapsodien Nrn. 2, 6, 9, 12 - 15

György Cziffra

EMI 5 56228 2
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Klassik-Olymp

Franz Liszt

Ungarische Rhapsodien Nrn. 2, 6, 9, 12 - 15

György Cziffra

EMI 5 56228 2
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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